Skatclub „Die Kiebitze“ zum 25jährigem Jubiläum zu Besuch in der Skatstadt Altenburg

Die Teilnehmer der Skatclubfahrt nach Altenburg im Anschluss an die Senfverkostung im Weltmeistersenfladen
Die Teilnehmer der Skatclubfahrt nach Altenburg im Anschluss an die Senfverkostung im Weltmeistersenfladen

Zum 25 jährigen Jubiläum des Skatclubs „Die Kiebitze“ zog es die Skatfreunde in die Skathochburg Altenburg in Thüringen.
Nach einer anstrengenden Zugfahrt stand erst einmal etwas Bewegung auf der Bowlingbahn an. Für einige Skatfreunde war diese sportliche Betätigung Neuland aber nach ein paar Versuchen konnten sich die erzielten Ergebnisse durchaus sehen lassen. Der erste Abend stand dann ganz im Zeichen des Skatspiels. Ein „Skatmeister“ erklärte anhand von Beispielen das manchmal doch sehr komplexe Regelwerk des Skatspielens. Interessiert hörten sich die Skatfreunde die Ausführungen an und alle aufkommenden Fragen konnten zur Zufriedenheit vom Skatmeister beantwortet werden.
Der zweite Tag begann mit einer Stadtführung durch die historische Altstadt Altenburgs. Erster Höhepunkt war die Taufe der neuen Spielkarten am Skatbrunnen. Danach ging es quer durch die schöne Altenburger Altstadt zum Schloss und zum Spielkartenmuseum. Der Aufstieg zum Schloss war allerdings nicht ganz ohne und so manch ein Skatfreund kam ganz schön aus der Puste. Allerdings entschädigte die Führung durch das Residenzschloss und die Besichtigung der Schlosskirche für die Mühen. Beim anschließenden Rundgang durch das 1923 gegründete Spielkartenmuseum konnten sich die Skatfreunde von der Vielzahl der Skatblätter einen Eindruck verschaffen.
Nach so vielen Eindrücken und Informationen wurde es Zeit für eine Besichtigung ganz anderer Art. Vom Residenzschloss ging es geradewegs zum Weltmeistersenfladen, bei dem bei Bock- und Thüringer Bratwurst über 350 Sorten Senf verkostet werden konnten. Ganz Mutige versuchten sich am scharfen Chili Senf oder dem Vulkansenf. Aber auch Sorten wie ein Erotik Senf, Engel Senf, Biersenf oder Grillsenf waren im Angebot, von dem die Skatfreunde reichlich Gebrauch machten.
Nachdem der viele Senf einigermaßen verdaut war ging es weiter zur Besichtigung des Altenburger Schnapsmuseums. Hier erwartete die Skatfreunde eine sehr interessante Führung durch die Geschichte des Schnapsbrennens. Anschließend ging es an die Verkostung von über 100 Sorten geistiger Getränke. Vom Altenburger Schwarzgebrannten über diverse Obsbrände, einem Pfefferminz- oder Lakritzschnaps bis hin zum Whisky, alles konnte verkostet werden. Das Abendessen „Thüringen vom Grill“ mit Rostbratwurst und Mutzbraten wurde am Abend an historischer Stätte im urigen Riebeck Braustüberl eingenommen. Im Riebeck Braustüberl finden regelmäßig die Treffen des Deutschen Skatgerichtes statt.
Mit einem Rucksack voller Information, Senf und diversen Schnapssorten verabschiedeten sich die Skatfreunde des Skatclubs „Die Kiebitze“ am nächsten Tag von Altenburg und machten sich auf zu einer langen Bahnfahrt Richtung Celle.

 

Gut Blatt!
Bericht von Burkhard

 

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Skatclub 'Die Kiebitze' im Wendland

Ein Wochenende ganz ohne Skatspielen verbrachten Mitglieder des Skatclubs „Die Kiebitze“ im 1. Deutschen Kartoffelhotel in Lübeln im Wendland. Bereits bei der Ankunft wurde den Skatfreunden bewusst, dass man in einem Kartoffelhotel abgestiegen war. Den Zimmerschlüssel zierte eine solche Knolle (allerdings aus Stein).

Anschließend stand die erste Bewegungseinheit auf dem Programm. Mit „Wendländischen“ Bosselkugeln ging es auf eine 2 ½ stündige Bosselstrecke. Die ungewohnten Bosselkugeln bereiteten nur am Anfang ein paar Schwierigkeiten. Nach einigen Würfen hatten die Skatfreunde das Spielgerät voll im Griff. Der Abend stand dann wieder im Zeichen der Knolle. Von fest bis flüssig gab es alles von und aus der Kartoffel.

 

Den nächsten Tag starteten die Skatfreunde mit einem Bauerndreikampf auf dem großen Dorfplatz des Rundlingsdorfs Lübeln. Nach einer Stärkung, natürlich mit Kartoffelsuppe, stand für den Nachmittag eine mehrstündige Kutschfahrt durch die nähere Umgebung des Wendlandes auf dem Programm.

 

Am letzten Tag wagten sich die Skatfreunde dann auf ganz fremdes Terrain. Zwei Mitglieder eines Bogenschießvereins zeigte den Skatfreunden wie man richtig mit Pfeil und Bogen umzugehen hat. Die Trefferquote auf Scheibe und Tierattrappe war nach anfänglichen Schwierigkeiten hervorragend.
Mit einem deftigen Essen - natürlich bestehend aus Bratkartoffel mit diversen Beilagen - verabschiedete sich der Skatclub am frühen Nachmittag aus dem beschaulichen Örtchen Lübeln im Wendland.

 

Burkhard Balkenhol

 

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Skatclub 'Die Kiebitze' bei „Hermann dem Cherusker"

Zu einer Wochenendtour starteten die Skatfreunde des Skatclub „Die Kiebitze" mit der Deutschen Bahn ins Weserbergland. Erste Station war Ottbergen wo eine Planwagenfahrt mit Spaßolympiade auf die Skatfreunde wartete. Als Olympiasieger konnte sich Eckard feiern lassen. Die Silbermedaille ging nach einem notwendig gewordenem Stechen an Burkhard und Bronze erhielt Günther.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des Fürsten „Hermann dem Cherusker" und einem Germanenwettkampf. Nach Schießübungen mit Pfeil und Bogen, Speer- und Keulenwettbewerben stand die Ernennung des Siegers zum Ritter an. In der Kanadischen Trapperhütte wurde Skatbruder Dieter B. auf das Bärenfell zitiert und erhielt aus den Händen des Fürsten einen Siegerkranz sowie eine Urkunde. Anschließend zog der Fürst sein Schwert und schlug Dieter zum Ritter. Auch der vor Spielbeginn zum Knecht auserkorene Skatbruder Dieter Ry. sowie Tusnelda (Thomas) wurden zum Dank für Ihre große Unterstützung des Fürsten in den Adelsstand befördert. Mit einer Fackelwanderung verabschiedeten sich die Skatfreunde in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages von Fürst Hermann.

 

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Skatclub auf Draisinen Tour

Zu einem sportlichen Wochenende machten sich 19 Skatfreunde des Skatclubs „Die Kiebitze“ auf den Weg nach Rinteln. In Rinteln galt es sich im Boule Spielen zu versuchen sowie sein Können beim Kegeln und Skatspielen unter Beweis zu stellen. Höhepunkt war eine Tagesfahrt, insgesamt 36 Km, auf den Draisinen. Vom Draisinenbahnhof Rinteln-Süd ging es stets leicht Bergauf zum Grillplatz in Alverdissen. Die Verschnaufpause von knapp 2 Stunden hatten hier einige Skatfreunde dringend nötig. Die rasante „Abfahrt“ vom Grillplatz in Richtung Rinteln entschädigte dann für die Mühen der Hinfahrt, denn benötigte man hin noch gut drei Stunden, wurde Rückfahrt in einer Stunde bewältigt.

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Skatfreunde auf großer Fahrt!

Vom 8.-10 Juni unternahmen 14 Skatfreunde eine Wochenendtour nach Himmelpforten (Landkreis Stade).

Schon auf der Bahnfahrt entwickelte sich eine prächtige Stimmung, die das ganze Wochenende anhalten sollte. Hieran hatten sicherlich auch unsere Gastgeben vom Gasthaus Jarck mit ihrem Team erheblichen Anteil. Das vorgeschlagene Rahmenprogramm war ein voller Erfolg. Hier erst mal ein herzliches Dankeschön an Yvonne & Holger mit ihrer Crew!

Wir Skatfeunde waren uns einig, das wird schwer zu toppen sein und einige wären gern noch geblieben.

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